Die Prämenopause – der Vorwechsel vor den Wechseljahren
Bis zum Eintritt der Wechseljahre sorgt ein fein reguliertes Zusammenspiel von Hormonen dafür, dass der weibliche Körper in einem monatlich rhythmischen Zyklus auf die Befruchtung der Eizelle und deren Einnistung in der Gebärmutter vorbereitet wird. Doch die Rhythmik der natürlichen Hormonproduktion und die Menge der gebildeten Hormone ändern sich bereits Jahre vor dem eigentlichen Klimakterium. Wir sprechen von der Prämenopause, umgangssprachlich auch „Vorwechsel“ genannt. Dieser kündigt sich häufig durch Zyklusstörungen, wie unregelmäßige Zyklen, die verkürzt oder verlängert sein können, Zwischen- und Schmierblutungen, verlängerte oder sehr starke Monatsblutungen an.
Was passiert in der Prämenopause?
Bei Frauen in dieser Lebensphase werden die Eisprünge zunehmend unregelmäßig und es gibt Zyklen mit und ohne Eisprung. Letztere nehmen in zunehmender Nähe zur Menopause hin zu.
Durch die ausbleibenden Eisprünge kann es zu einem Missverhältnis von Progesteron und Östrogen kommen. Durch das Überwiegen des natürlichen Östrogens (Östrogendominanz) baut sich die Schleimhaut der Gebärmutter ungehemmt, ohne durch Progesteron gebremst zu werden, auf.
Den Vorwechsel richtig diagnostizieren
Mit Hilfe von Blut- und Speicheltests können die verschiedenen Hormone hinsichtlich ihrer Gesamtmenge und ihrer Verhältnisse zueinander beurteilt werden.
Eine Behandlung mit bioidenten Hormonen in niedrigster Dosierung kann zusammen mit anderen naturheilkundlichen Behandlungen, nach gynäkologische Abklärung, zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität im monatlichen FRAU-SEIN führen.
Terminvereinbarung
Sie befinden sich in der Prämenopause bzw. im Vorwechsel und möchten sich über eine bioidente Hormonbehandlung informieren?
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