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Umgekehrte Schulterprothese

Arthrose - Schulter - Ordination Dr. Url

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Wann ist eine umgekehrte Schulterprothese sinnvoll?

Liegt infolge einer abnützungsbedingten Veränderung (Cuff Arthropathie) oder einer älteren, unfallbedingten Veränderung ein irreparabler Defekt der Rotatorenmanschette vor und haben intensive physiotherapeutische Maßnahmen keine wesentliche Besserung der Beschwerdesymptomatik herbeigeführt, so ist die Implantation einer umgekehrten Schulterprothese angezeigt.

Was ist eine umgekehrte Schulterprothese?

Bei einer umgekehrten Schulterprothese wird anstelle der Schultergelenkspfanne ein konvexer Gelenkspartner (Glenosphäre) und anstelle des Oberarmkopfes ein konkaver Gelenkspartner implantiert. Die Gelenkspartner werden dadurch quasi umgedreht (inverse Prothese). Dadurch kommt es zu einer Fixierung des Drehpunktes und zu einer besseren Vorspannung des Deltamuskels.

Welche Vorteile hat eine umgekehrte Schulterprothese?

Dies führt nicht nur zu einer wesentlichen Verbesserung des Bewegungsausmaßes, sondern insbesondere auch zu einer Verbesserung der Schmerzsymptomatik. Dr. Robert Url setzt hier in erster Linie auf kleine, knochensparende Implantate. (Kurzschaft, schaftlose Prothese). Daraus resultiert eine kürzere Operationszeit und eine Reduktion des perioperativen Blutverlustes. Siehe dazu auch: Schulter/Schulterarthrose 

 

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