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Verdauungsprobleme / Obstipation

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Verdauungsprobleme im Kindesalter

Bei Kindern ist bis zum 7. Lebensjahr, nach Ansicht der traditionell chinesischen Medizin, das Verdauungssystem, die Mitte, der Funktionskreis Milz noch nicht vollständig entwickelt und schwach. Schwierigkeiten bei der Transformation der Nahrung führen oftmals zu Nahrungsstagnation, die zu Bauchschmerzen und Blähungen führt. Regelmäßigkeit, Rhythmik, und eine leicht verdauliche Nahrung, im Sinne der 5 Elemente Ernährung können die Milz, unsere Mitte stärken.

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Verstopfung (Obstipation) bei Kleinkindern

Wie lange ist kein Stuhlgang bei Kindern normal?

Unregelmäßiger Stuhlgang bei Kindern nicht gleich ein Grund zur Sorge. Alles zwischen 3x täglich und 3x in der Woche liegt im Normbereich. Wichtiger als die Häufigkeit der Darmentleerung ist das Befinden des Kindes. Ist das Kind schmerzfrei und unbekümmert bedarf es nicht gleich einer Behandlung. Leidet das Kind unter Bauchweh, Schmerzen beim Stuhlgang und hartem Stuhl sind dies Zeichen, dass gegen die Verstopfung etwas getan werden muss. Organische Ursachen sind möglich, aber selten.

Verstopfung beim Baby

Je nach Alter des Kindes spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Stillbabys leiden nur selten unter Verstopfung, da die Muttermilch die optimale Zusammensetzung hat und leichter verdaulich ist. Muttermilchstuhl ist in der Regel weich und breiig. Im Zuge der Umstellung auf Beikost verändert sich die Häufigkeit der Darmentleerung und die Konsistenz des Stuhls.

Verstopfung bei Kleinkindern: Ursachen & Symptome

Kleinkinder reagieren auf die Sauberkeitserziehung oft mit Verstopfung und halten manchmal den Stuhl zurück, weil sie mit Spielen beschäftigt sind. Der Verzicht auf die Windel kann Stress auslösen und zur Unterdrückung des Stuhlgangs führen. Bei Schulkindern spielen Flüssigkeitsmangel, Stress, Leistungsdruck, aber auch unhygienische Schultoiletten eine Rolle. Einrisse, Entzündungen im Analbereich können ebenfalls zu Verstopfung und Zurückhalten des Stuhls führen. Erlebt das Kind den Stuhlgang einmal als schmerzhaft, kann sich ein Teufelskreis mit Meiden der Darmentleerung und der Bildung von hartem Stuhl entwickeln.

Verstopfung bei älteren Kindern

Bei älteren Kindern liegt die Ursache oft in einer falschen Ernährung, einer zu geringen Trinkmenge und Bewegungsmangel. Oftmals spielen emotionale Faktoren eine Rolle, wie die Eingewöhnung in den Kindergarten oder Schule, die Trennung der Eltern oder Probleme mit Freunden.

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Appetitlosigkeit bei Kindern

Appetit kommt vom lateinischen „appetere“ und bedeutet „etwas haben wollen“. Manche Kinder sind von Geburt an „schlechte Esser“ und besonders wählerisch bei der Auswahl der Nahrungsmittel. Andere sind sogenannte „gute Esser“ und genießen lustvoll jegliche Mahlzeiten.

Wann müssen Sie sich Sorgen wegen Appetitlosigkeit machen?

Zeitweise Phasen der Appetitlosigkeit bei Kindern sind völlig normal. Solange das Kind gesund und gut gelaunt ist und gut gedeiht, braucht man sich keine Sorgen zu machen. Zeiten mit mal mehr oder weniger Hunger, mit bestimmten Vorlieben und Abneigungen kommen phasenweise bei vielen Kindern vor. Hält der fehlende Hunger an, nimmt ein Kind über Monate nicht zu oder ist eine Gewichtsabnahme zu erkennen, sollte unbedingt ein Kinderarzt aufgesucht werden.

Appetitlosigkeit: Ursachen, mögliche Krankheiten

Manchmal ist ein mangelnder Appetit ein erstes Zeichen dafür, dass das Kind einen Infekt „ausbrütet“. Der Körper braucht nun seine ganze Energie für die Abwehr der Krankheit. Probleme in der Schule, mit Freunden oder den Eltern können ebenfalls Auslöser für Appetitlosigkeit sein.

Tipps gegen Appetitlosigkeit bei Kindern

Regelmäßige Zwischenmahlzeiten, Naschereien und süße Getränke reduzieren den Appetit zu den Hauptmahlzeiten. In jedem Fall spielt das Vorbildverhalten der Eltern eine große Rolle. Gemeinsam eingenommene Mahlzeiten im Kreis der Familie und gesunde Ernährungsgewohnheiten wirken sich positiv auf das Essverhalten von Kindern aus.

Behandlungsmöglichkeiten aus der TCM

Mit Hilfe der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) lassen sich die zugrunde liegenden energetischen Disharmoniemuster gut behandeln. Bei Babys kommt die sanfte Babyakupunktur, Shonishin, bei älteren Kindern Klebeakupunkturnadeln und Laserakupunktur zum Einsatz. Chinesische Kräutermischungen und einfache Tuina- Massagegriffe werden ergänzend eingesetzt.

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