Begleitende biologische Krebsbehandlungen
In den letzten Jahren hat das Interesse an ganzheitlichen Behandlungsmethoden deutlich zugenommen. Insbesondere bei Krebserkrankungen möchten immer mehr PatientenInnen auch selbst aktiv zu ihrer Behandlung beitragen.
Frauen & Krebs
Jede 8. Frau in Österreich erkrankt an einem Mammacarcinom, damit ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau. In den letzten Jahren haben sich die diagnostischen Möglichkeiten, im Sinne der Früherkennung, aber auch die Behandlungsmethoden kontinuierlich verbessert. Mit der Krebsdiagnose sehen sich viele Frauen mit einer Fülle von gutgemeinten Ratschlägen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, aber auch aus dem Internet konfrontiert.
Letztlich möchte es jede PatientIn richtig machen und weiß aus der Fülle der verschiedenen Informationen oft nicht mehr, welchen Weg sie gehen soll, welcher Weg für sie ein sinnvoller ist. Hier bedarf es einer kompetenten, seriösen Beratung in dieser besonderen Zeit. Dies erfordert aber eine entsprechende Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen auf diesem Gebiet, da nicht alle möglichen Therapieformen zu jeder Zeit und jeder Erkrankung Sinn machen.
Ergänzende Therapieformen lindern Krebs-Nebenwirkungen
Komplementäre – also ergänzende – Behandlungsmethoden können hier die Nebenwirkungen klinischer Behandlungen wie Chemo-, Hormon- oder Strahlentherapie abschwächen und so die Lebensqualität deutlich verbessern.
Wie Frauen die Krebstherapie aktiv unterstützen
Vielen Frauen ist es wichtig – insbesondere bei bei Brustkrebs und gynäkologischen Krebserkrankungen – selbst aktiv zu ihrer Behandlung beizutragen. Gemeinsam mit ihnen versuche ich, Ihren Körper in den bestmöglichen energetischen Zustand zu bringen, sodass Sie mit möglichst viel Kraft durch die Therapie gehen können.