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Schlafstörungen bei Kindern

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Schlafstörungen und Schlafprobleme bei Babys, Kleinkindern und Kindern

Schlafstörungen bei Kindern sind vielfältig und in jedem Lebensalter vom Baby bis zum Schulkind zu finden. Diese reichen von Einschlafschwierigkeiten, nicht zur Ruhe kommen, häufigen nächtlichen Erwachen, Angst vor der Dunkelheit bis hin zu regelmäßigen Alpträumen. Für Eltern, deren Schlaf dadurch ebenfalls Nacht für Nacht unterbrochen wird, stellt dies ein großes Problem dar. Denn auch wenn Schlafstörungen nicht als Erkrankung gelten – gesunder und ausreichender Schlaf ist einfach enorm wichtig.

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Koliken beim Baby

Warum gesunder Schlaf für Kinder so wichtig ist

Schlaf stellt eine natürliche Erholungsphase des Körpers dar. Guter Schlaf entspannt, schafft neue Energien für den nächsten Tag und ist für das Gedeihen, das Wachstum und die Entwicklung des Kindes von Bedeutung. Weiters werden in der Nacht während des Schlafs vermehrt Wachstumsfaktoren freigesetzt und es werden die Eindrücke des Tages in Form von Träumen verarbeitet. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder regelmäßig und gut schlafen.

Wie viel Schlaf braucht mein Kind?

Das Schlafbedürfnis von Kindern ist individuell und hängt wesentlich vom Alter des Kindes ab. Neugeborene wachen anfangs alle 2 – 3 Stunden auf, um zu trinken. Mit etwa 4 Monaten verlängern sich die Schlafperioden des Säuglings. Kleinkinder bis hin zum Schulkindalter schlafen nachts etwa 10 – 12 Stunden.

Schlafstörungen aus Sicht der TCM

In der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) spielen für einen guten Schlaf der Geist Shen des Herzens und der Geist der Leber, Hun eine wesentliche Rolle. Der Geist Shen ist im Herzen beheimatet, wird vom Herzblut genährt und ist im Herz Yin verwurzelt. Untertags ist das Yang im Vordergrund, wir sind wach und aktiv, und der Geist Shen ist nach außen gerichtet. In der Nacht hingegen dominiert das Yin, die Ruhe. Der Shen zieht sich zurück und wird vom Herz Blut genährt. Doch wenn der Übergang vom Yang zum Yin nicht harmonisch erfolgen kann, kommt es zu Unruhe am Abend mit Einschlafstörungen und nächtlichem Aufwachen. Hun, der Geist der Leber, kontrolliert das Träumen. Ist Hun gut im Yin der Leber verwurzelt ist der Schlaf tief und ohne viele Träume.

Schlafstörungen aufgrund von Reizüberflutung

In unserer heutigen stressigen Zeit überträgt sich der sehr yang-betonte Alltag mit Reizüberflutung und Freizeitstress auch auf unsere Kinder. Das Yang kann Shen und Hun massiv stören. Einschlafstörungen, häufiges nächtliches Erwachen und Angstträume können die Folge sein.

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Allgemeine Tipps für einen guten, erholsamen Schlaf:

Feste Abendrituale, wie Gutenachtgeschichten vorlesen, singen, baden oder massieren, lassen Kinder oft zur Ruhe finden. Regelmäßige Bettgehzeiten sind zu empfehlen, da der Funktionskreis Milz Regelmäßigkeit und Rhythmik liebt. Damit kann man die schwache kindliche Milz unterstützen. Übermäßige Aktivität und geistige Anstrengung am Abend (Hausübungen am Abend, Fernsehen, etc.) sollten gemieden werden. Eine leicht verdauliche Abendmahlzeit wird empfohlen, sodass der kindliche Verdauungstrakt in der Nacht nicht zusätzlich noch durch die Aktivität des Verdauens belastet ist.

Schlafprobleme bei Kindern natürlich behandeln

Mit Hilfe der verschiedenen Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin, wie Laserakupunktur, Akupunktur mit Klebenadeln, einfache Tuinamassagegriffe zur Beruhigung und chinesische Kräutermischungen lassen sich die unterschiedlichen Schlafstörungen vom Baby bis zum Schulkind positiv beeinflussen.

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