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Schlafstörung und Wechseljahre

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Schlafstörung und Wechseljahre

Ein typisches Symptom der Wechseljahre

Es ist dunkel und die Zeit schreitet voran, doch das Schlafen will einfach nicht gelingen. Manche brauchen lang um endlich einzuschlafen, andere wachen nachts öfter auf und finden nicht mehr in den Schlaf. Ein- und Durchschlafstörungen sind leider typische Symptome der Wechseljahre. Ist die nächtliche Ruhe gestört, fühlt man sich am nächsten Tag erschöpft, dünnhäutig und wenig leistungsfähig.

Warum Frau in den Wechseljahren nicht schlafen kann

Bereits ab dem 40. Lebensjahr beginnt der Hormonhaushalt der Frau sich zu verändern. Die Produktion der Geschlechtshormone in den Eierstöcken nimmt immer mehr ab, der Eisprung bleibt häufiger aus, wodurch die hormonellen Regelkreise gestört werden. Die Hormone übernehmen nicht nur wichtige Aufgaben in Bezug auf Fruchtbarkeit und Monatszyklus, sondern haben auch wichtige Funktionen für die Psyche und den Schlaf.

  • So ist das Gelbkörperhormon, Progesteron, wichtig für unsere Nerven, führt zur Entspannung, löst Ängste und hat eine schlaffördernde Wirkung. Entsteht im Rahmen der Wechseljahre ein Progesteronmangel, fällt diese Unterstützung weg.
  • Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirkt auch bei vielen Stoffwechselvorgängen im Gehirn mit. Sinkt im Alter der Östrogenspiegel, kommt es zu einer Verkürzung der erholsamen Tiefschlafphasen. Leidet frau dann noch unter nächtlichen Hitzewallungen und wacht schweißgebadet mitten in der Nacht auf, ist auch dies hinderlich für einen erholsamen Schlaf.
  • Das Schlafhormon, Melatonin, spielt ebenfalls bei der Regulierung des Schlafs eine wichtige Rolle. Mit zunehmendem Alter geht die Melatoninproduktion zurück und begünstigt die Entstehung von Schlafstörungen.

Zeit, die eigenen Schlafgewohnheiten zu überdenken

Melatonin wird normalerweise ausgeschüttet, wenn es am Abend draußen dunkel wird. Ein Signal für den Körper, dass es Zeit fürs Bett ist. Stress, organische Ursachen, wie Schmerzen, Sodbrennen, Schnarchen, aber auch psychische Faktoren, wie unbewältigte Alltagskonflikte in Beruf und Partnerschaft, Sorgen und Ängste wirken sich ebenso störend auf die Ruhephasen aus, wie manche ungesunde Schlafgewohnheit.

Was kann man gegen Schlafstörungen in den Wechseljahren tun?

Die Behandlung mit bioidenten Hormonen in niedrigster Dosierung kann das Hormondefizit ausgleichen und die Schlafqualität während der Wechseljahre wieder deutlich verbessern. Mehr zum Thema: Bioidente Hormone

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